Hier lest ihr wahre oder erdachte Geschichten über Pfurz-Erlebnisse, Pfurz-Witze, oder sonstige Vorkommnisse rund um die Blähung die von Euch eingesandt wurden. Also scheut Euch nicht, mir die besten Pfurz-Geschichten zu schreiben, ich werde sie auf Wunsch auch mit Namen des Erzählers veröffentlichen.

Geschichte schreiben

Marco erzählt uns:

Letztes Jahr, die welt war noch in ordnung.. ich saß wie jeden Werktag im Hauptgebäude der Lise Maitner Gesamtschule Porz... Wie das ja unten so zahlreich erwähnt wurde kam es ganz plötzlich.. ER WOLLTE RAUS, UND DAS SCHNELL.. da ich keine lust hatte meine klasse ernsthaft in gefahr zu bringen, und bei mir auch nicht der slogen gilt: was dem Ruf schadet ist gut für die Gesundheit. Habe ich mich entschlossen das klassenzimmer unauffällig und elegant zu verlassen, so wanderte ich wie schon gesagt unauffällig auf das Lehrerpult zu, und fragt den Lehrer höflich, ob ich nicht mahl kurz das klassenzimmer verlassen dürfte, mittlerweile hat sich schon einiges angesammelt und meine rosette jauchzte vor anstrengung, da wies mich doch der Lehrer knallhart darauf hin das es wohl nur noch 20 minuten bis zu pause währen. Unter grösster anstrengung verkniff ich mir einen Wutanfall wendete mich vom lehrer ab und entschied mich kurzerhand doch ein wenig dampf abzulassen. Kurz gezielt und schon kam nach hinten eine gawaltige russische gasatacke auf den netten Lehrer zu, welche ihn offensichtlich nicht ganz so zusprach wie dem rest der klasse.. naja jetzt besuche ich das Humbold Gymnasium in Porz, da ich auf eine besonders ehrenwerte art von meinem dienst in der LMG Porz freigestellt wurde..

Schorschi erzählt uns:

Also. Als ich eines Tages einen sehr großen Hunger auf Ei mit Maggi und Ketchup hatte, dachte ich mir, schorsch, sagte ich, schorsch warum kaufst du nicht einfach ein Hartes Ei und Maggi und Ketchup. Denn dann habe ich das hungergefühl weg nich wahr. Also ging ich los zum aldi und kaufte mir diese drei sachen. Als ich wieder daheim war, aß ich natürlich sofort diese durchaus deliziösen Delikatessen und war wirklich sehr glücklich über meinen Einkauf so dass ich anfing, auf meinem klappbaren sofa herumzutollen und mich wie ein kleines kind zu benehmen. Aber als ich ein kleines krachen in meinem bäuchlein spürte, dachte ich mir, schorschi, sagte ich, schorschi, warum gehst du nicht auf die toilette und lässt die ganze Darmproduktion aus deinem wirklich sehr schmiegsamen kleinen süßen polöchlein und freust dich des lebens. also machte ich das auch. Aber ich merkte dass kein kleinster brösel aus dem schmiegsamen polöchlein kam und dachte mir, schorschi dachte ich, schorschi, warum stehst du nicht auf und wartest noch ein wenig mit der Entleerung, bis das Endprodukt die richtige reifezeit erhält. Denn ich hatte wirklich keine lust auf Hartschiss. Das ist, wenn dein löchlein kleiner ist als der durchmesser deines nicht ganz ausgereiften Darmprodukts. Also wartete ich einfach noch ein wenig und ging raus um ein wenig herumzutollen. Aber leider habe ich nun vergessen, dass ich nochmal auf die toilette gehen wollte, als mich meine mutter rief und ich zum essen kommen sollte. Aber ich spürte ehrlich gesagt auch nichts mehr. Naja, ich ging also ins haus um abendbrot zu fassen. Und jetzt kommts. Als mein Vater gerade anfangen wollte, das Tischgebet an unseren überaus reizenden Herrn Jesus auszusprechen, verspürte ich eine überaus starke Gasentwicklung in meiner Darmgegend und ich dachte ich müsse gleich einen saftigen und mit weitaus entwickelter sorgfalt gereiften furz auch meinem geschmeidigen löchlein lassen. aber ich presste und presste, da die püpse im anfangsstadium noch sehr leise sind, da sie noch nicht ihre volle würzige und schäumige reife haben, wie die, die eine zeit lang im Magen darmbereich reifen und faulen. Es verging also einige zeit und mir war irgendwie nicht so gut, ich glaube, weil ich den furz immernoch in meinem Inneren gefangen hielt und warten wollte, bis wir mit dem Abendessen fertig sind. Aber gerade da, als mein Vater begonnen hatte, das Abendessabschlussgebet zu halten kam es mir unwillkürlich und mit viel schmackes! Es krachte und das zimmer bebte. meiner mutter fiel ein teller aus der hand (ich weis immer noch nicht, ob das durch den Übermächtigen Druck oder durch den schreck geschah)! Meine schwester lief schnell aus dem zimmer und ich glaubte noch zu hören, dass sie auf den gang kotzte. der schall des durchaus sehr lauten und zumindest für mich sehr schmackhaften pupses drang immernoch durch das zimmer. unsere katze lief kreischte und kratzte gegen die wand als wolle sie die wand umwerfen, sodass sie ganz schnell aus dem zimmer laufen kann. mein vater machte ein kreuz in die luft und fing an, das vater unser zu beten. er hatte ein sehr enttäuschtes gesicht. ungefähr 3 Minuten später war es noch ganz still in dem zimmer. man hätte sogar eine nadel auf den boden fallen hören. Alle sahen mich mit sehr betrübten gesicht an, außer meine schwester, den die war immernoch beim kotzen und ich hörte sie, wie sie schrie: "schorschi du drecksau. Ich bring dich um"! Ich sagte nur: "Was ist? ist irgendwas passiert? das war doch nur eine mischung aus Ei, Maggi und Ketchup die sich vereint haben, einen der grösten produktionen in schorschis leben zu erreichen um ein resultat zu erzielen, das mächtiger ist als ein Orkan oder eine Atombombe. Meine Eltern schickten mich darauf zum Bund, wo ich immer fleißig mein Ei mit maggi und ketchup esse. he he heee

Jack erzählt uns:

Es war ein kalter Winterabend als mir das Unglück geschah. Ich und mein Freund hatten zu Abend Chilli(!) gegessen und beschlossen vor dem Schlafengehen noch ein bisschen zu fernsehen. In unregelmäßigen Abständen pfurzten wir uns die Hucke voll. Als das Zimmer schon nach einer Mischung aus Gemüse und Bohnen roch, kam mir ein grandioser Einfall. Ich holte mein Feuerzeug aus meinem Zimmer, und wartete auf eine günstige Gelegenheit, da kam schon eine. Schnell nahm ich mein Feuerzeug, hielt es an meine Hose und pfurzte. Obwohl der Pfurz ein gutes Exemplar war, stieg nur eine mickrige Stichflamme auf. Da kam mir die Idee. Ich nahm mein Deo, sprühte damit auf meinen Hosenboden, hielt das Feuerzeug dagegen und pfurzte nochmal. Eine riesen Stichflamme stieg fast bis an die Decke. Im ersten Moment fing ich an zu lachen, aber als ich bemerkte, dass meine Hose brannte, verging es mir. Ich versuchte das Feuer auszublasen, aber ohne Erfolg. Mein Freund lachte sich den Arsch blutig, während ich wie vom Teufel besessen durch`s Zimmer rannte. Als die Hose schon lichterloh brannte, schaffte ich es endlich sie abzustreifen. Sie brannte fast vollkommen aus. Ab diesem Moment wusste ich, das Pfurze zwar lustig, aber auch gefährlich sind.

Katherina schreibt uns schon wieder:

unsere kleinen aus der klasse meiner alten schule meinten vorn jahr oder so die hände an den mund zu pressen und einen bläh nachzuamen. die klassen lehrerin guckte schon ganz irritiert zu uns. dann ließ fetti einen richtigen krachen. die lehrerin drehte sich ganz rot an die tafel und stille herrschte beim abschreiben dieser scheiss vokabeln. auf einmal zog ein mächtiger gestank vom alten fisch auf! der klassenclown rief in die stille *wer is die fischfotze?* alle lachten nur die lehrerin wurde noch roter *licht aus wir können strom sparen*. dann hörte man ein leises fast nicht zu hörendes geräusch. wenn man auf dem arsch unserer lehrerin guckte (das die jungs sowieso ständig taten) sah man ihre arschmuskeln verkrampfen. es stank noch schlimmer. der klassenclown kippte vom stuhl und stellte sich bei dem verwesenden eier fisch geruch tot, er drückte sich aufm boden da gase ja nach oben steigen. die lehrerin kam auf ihn zu und meinte nur *oh entschuldigen sie bitte das wollte ich nicht* wieder sah man das aufsteigen ihre röte im gesicht! als sie bei dem clown war konnte man schlecht erkennen ob er in ohnmacht lag oder schon tot war aber als die fischpupserin wegging stand er von den toten wieder auf... die lehrerin ging rasch auf ihren stuhl los und drückte sich drauf und rutschte mit ihren arsch hin und her und erzählte uns von einem trauerfall da sie aber grinste war es nur ein märchen. martin unser clown stand auf und wollte zu mir gehen und mir etwas geben und er stolperte so merkwürdig das alle lachten. er schrie *ruhe* und und mann hörte einen 5-15 sekunden knatter furz. knarrrrrrrrrrrrrrrrrrr prrrrrrrrrrrrrrrrr blääääääääääääähhhhhhhhhhhh die lehrer stand auf und sagte das wir pause hätten als wir am pult vorbei gingen lies sie noch einen fahren und sie war so rot wie ne tomate. seit dem wird sie fisch tomato genannt. sie ist vor ein paar wochen von der schule gegangen und soweit ich weiß nach mexiko wo sie alle pupsen;) fischtomate alla mexikana!

Katherina schreibt uns nochmal:

an meine klassenfahrt in der 8 klasse errinner ich mich und die kids von uns gerne! wir waren in drei zimmer aufgeteilt 2 jungs ein mädchen room! die drei aussenstehenden doofen waren in dem kleinsten zimmer des hauses! sie schliefen schon um 7 uhr! klasse idee von den boys die wach waren! wir gingen ins zimmer und liesen alle kräftige kracher los! augenblicklich flüchteten wir aus dem zimmer. 15 min später kamen wir wieder rein mit meinem teuren schampoo bewaffenet! wir rieben sie damit ein klebten ihnen sticker auf den kopf und packten ihnen schuhe ins bett. bei benni packten wir seine hand ins warme wasser und er pisste aus heiteren himmel! dann hörten wir ein lauten kracher! hui der kam von fetti! fetti heißt nicht nur so sondern ist auch so! und das heißt nen halben topf bohnen knoblauch zwiebeln und alles sonst noch passt in seinen mund! naja die jungs waren erstmal ohnmächtig ( die gepennt haben) und haben uns den ganzen zeit aUF DER KLASSENREISE IGNORERT!

Katherina schreibt uns:

als ich gerade 14 geworde bin (jetzt bin ich 16) hatte ich meine ersten sex! ganz normal? neeee! wir waren in einer abstellkammer also ziemlich klein da war nix drinnen! ich stellte einen mini tisch 2 isomatten 1 decke und massenhaft kerzen und schmusi musik rein! super frei haus da meine eltern in berlin in der staatsoper waren! als er dann zu mir kam gab es erstmals bohnen zwiebeln knoblauch erbsen linsen.... nen ganzen pfurzeintopf! naja es war einfach himmlisch! als wir dann in die abstellkammer gingen und wir schon richtig heiß aufeinander waren und uns schon auszogen spürte ich wie sich mein viel zu kleiner darm für einen viel zu großen pfurz füllte. ich versuchte es anzuhalten! klappte auch! ich dachte das wir nur "von vorne" machen aber das stimmte nicht! er drehte mich zärtlich um und begann mit der " hündchen " stellung! ich spürte wie meine gase an seinen "joystick" vorbei glitten und es ein komisches geräusch gab! aber ziemlich laut!!! es machte pafff piff ein kracher nach dem anderen! als er dann merkte was grad passiert war musste er loslachen und lies auch noch ein paar kracher los! naja ob wir danach wegen erschöpfung geschlafen haben oder von unseren abgasen ohnmächtig waren das weiß ich bis heute immer noch nicht!
pfurzahoi

Simon erzählt uns:

als unser opa uns wieder mal in die kirche geschleppt hatte und uns wieder einmal stink(!!)langweilig war änderte sich auf einmal schlagartig alles!! nach dem "vater unser" geschah es: nach dem "aaaaaameeeeeeeen" liess er einen ziemlich unreligiösen, satanistischen, äusserst lauten furz erklingen!! alle leute hatten es bestimmt gehört aber sie konnten sich beherrschen im gegensatz zu meinen brüdern und mir!! wir konnten uns nicht mehr halten und versuchten krampfhaft unser heftiges lachen zu unterdrücken was uns aber nicht so ganz gelang!!

Prissi schreibt uns:

Hi Pfurzbrüder und Pfurzschwestern ich hatte neulich ein sehr prickelndes Erlebnis also ich war mit ein paar Freunden und meinem Schwarm auf einer Party und hatte vor mich heute so richtig an Thomas ranzumachen es klappte auch und wir waren gerade total am fummeln als sich in mir etwas aufbläte ich wollte es unterdrücken doch es gelang mir nicht so gab ich ein lautes " Psssssssssssssss" von mir und mein schwarm kuckt mich seit dem nur noch doof an !!!!!!!!! Aber mein Motto ein guter Ton ist besser als alle Worte Blät schön weiter Prissi

DJ Sirius schreibt uns:

Ich arbeitete vor einiger Zeit in einem kleinen Elektrogeschäft in einem idyllischen bayrischen Kurort. Wie jeden morgen band ich mir auch an diesem Tag zuerst noch meine Krawatte um meinen Hemdkragen, schlüpfte in mein Sacko und verließ dann das Haus. In der Arbeit angekommen gab es sofort eine Menge zu tun. Sehr viel sogar! Jedenfalls erschien es mir unmöglich mal eine kurze Auszeit zu nehmen um einem normalen menschlichem Bedürfnis seinen freien Lauf zu lassen. Ja, ich mußte kacken! Aber nicht etwa ein Standard-Häuflein, etwa in Würstchen- oder Beerenform, nein, es war etwas wässrig, um nicht zu sagen: spritzig! Dabei handelte es sich um den sagenumwobenen Spritzkack, der Anfangs noch in Furzähnlicher Gefühlsform ruhig in den Schläuchen vor sich hinsinniert, dann langsam aber sicher versucht den Weg ins Freie zu finden nur um sich schließlich mit Gewalt, unter Verwendung schwerster Bauchkrämpfe nach draussen zu katapultieren. Und ich mußte mir das verkneifen. Anscheinend ging es meinem Kollegen ähnlich, denn er schaffte es (im Gegensatz zu mir) sich schon das dritte mal einen Weg zum Ort der analen Freuden zu bahnen um dort einen ähnlichen kleinen Braunen abzusondern. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, doch just in diesem Moment betrat ein Kunde den Laden und verlangte nach einer Ware die wir im Untergeschoß (im Lager) verstaut hatten. Meine Rettung! Denn direkt neben dem Lager (dort wo der Chef sein Büro hat) liegt unser schönes Angestelltenscheißhaus. Ich also ab ins Lager, schnappte mir die Ware und versuchte danach schnell noch meine Sprudelwurst auszuscheiden, als plötzlich immenser Druck in meinen Gedärmen dafür sorgte daß ich, von Bauchkrämpfen geschüttelt, nicht mehr weitergehen konnte. Sicherlich hatte ich in dem Moment immense Angst davor in meine schöne neue Hose zu scheißen, aber mein Schließmuskel hielt dieser Belastung leider nicht lange stand! Das Ergebnis war allerdings mehr als angenehm - es handelte sich nämlich gar nicht um einen (nach eigenem Ermessen identifizierten)braunen Flügerling, sondern um den gewaltigsten Prachtfurz meines Lebens! Es begann mit einem leisen Zischen, heiße Luft die mir durch die Arschspalte glitt. In einem sanften Crescendo ansteigend entwickelte sich der frauliche Darmwind langsam aber sicher zum männlichen Orkan! Die Rosette fing an zu schlackern, der Koffer vibrierte an den Arschbacken lang, der harmonische Sound klang ein bisschen nach Trompete - mit einem Hauch von Tuba. Mit einem dicken Grinsen (wohl der Erleichterung) preßte ich alles was in den Schläuchen hing nach draussen, nach mehreren Knallern der feinsten Sorte schwoll das Tremollo langsam ab, verstummte kurz, flackerte noch einige male in kleinen verzweifelten Pfeifern und Quiekern auf und brach dann endgültig ab. Mein überhitztes Löchlein entspannte sich, genehmigte sich etwas Kühlung, als ich plötzlich anfing nach Atem zu ringen: dieser Gestank! Eine Mischung aus faulen Eiern, toten Ratten und dem Atem meiner Oma am morgen! Die Lampen an der Decke fingen an zu beschlagen, das feinwürzige Gerüchlein bahnte sich einen Weg vom inneren meiner Hose an den Beinen entlang und entfleuchte mir über die Schuhe hinaus. Der leichtere Anteil meines Gases stieg durch meinen Hemdkragen direkt in meine Nase und raubte mir die Sinne! Zu allem Überfluß kam in dem Moment der Chef aus seinem Büro! Ich drückte mich panisch in das Regal, in der Hoffnung er würde mich nicht sehen sobald auch er meine Darmgasattacke wahrnimmt, doch es war zu spät: er blieb stehen, schnupperte kurz um danach anzufangen Geräusche des Ekels von sich zu geben, zB "bähhh", "Pfui" und auch "elende Schweinerei das!". Dann erblickte er mich - und sagte:"Sie sollten mal einen Arzt aufsuchen, das müssen ja schreckliche Blähungen sein..." Das war der wohl peinlichste Moment in meinem Arbeitsleben. Vor allem als ich später herrausfand daß er garnicht eine Nase meines Edelwindes erhaschte sondern den schwefeligen Gestank aus dem Angestelltenklo - wo mein Dünnschiß-Kollege vergaß die Tür hinter sich zu schließen...

Katherina schreibt uns:

Mein Pfurzerlebnis begann an einem schönen Montagmorgen in der Schule! An diesem Tag musste ich ein Referat halten und ich war natürlich sehr nervös. Und das auch noch in der 1. Stunde. Normalerweise gehe ich morgens immer wenn ich aufgeregt bin aufs Klo und mache da.. naja halt mein großes Geschäft.. Aber heute war alles anders. Also ging ich ohne es zu verrichten in die Schule. Ich wurde immer aufgeregter und letztendlich kam dann auch unsere Lehrerin in die Klasse und rief mich auf! Ich nahm meine ganze Zettellei und fing an vorzutragen. Aber dann auf einmal merkte ich das ich ein komisches Gefühl im Bauch verspürte. SCHEIßE!! Im wahrsten Sinne des Wortes.. denn ich musste jetzt totaal nötig mal einen ablassen..!! Doch ich wollte mich natürlich nicht vor meiner ganzen Klasse, meinem Schwarm und meiner Lieblingslehrerin blamieren. Also versuchte ich ihn zu unterdrücken!! Es ging eigentlich auch ganz gut aber irgendwann.... Ja ... Nun war es wahr es soweit! Ich blähte los!! Aber nicht zu wenig..!!! UUuuuuuppsss ich hätte im Erdboden versinken können. Alle schrien auf und lachten laut los! Die Fenster wurden aufgerissen und ich stand nur da, voll errötet ich bin heute nach einem Monat des Geschehens immer noch die Klassenattraktion Nummer 1!

Lisa schreibt uns:

Ich bin eine fromme Katholikin und gehe jeden Sonntag in die Kirche. Aber als ich letztens in die Kirche ging ist mir etwas Peinliches passiert. Ich hatte ein Völlegefühl in meinem Darm, weil ich in der Früh lauter Torten, Brote, Krapfen, Brezen und saure Zipfel gegessen hatte (wir haben am Tag zuvor ziemlich heftig gefeiert). Weil ich danach in die Kirche ging und ganz vorne saß, nahm ich mir vor, den Pfurz, der sich in meinem Darm ein Haus gezimmert hatte nicht aus meinem Hintern zu lassen. Doch als wir uns bei der Eucharistiefeier hinknien und wieder hinstellen musste, konnte ich ihn einfach nicht mehr halten. Mit nem leisen, aber langem "Tschsssssssss" entwich er mir und meine Banknachbarn verdrehten unaufällig die Augen. Mir war das ganze NICHT peinlich, denn schließlich kann das jeden Mal passieren. Und keinem von euch muss es peinlich sein. Als ich dieses Erlebnis meinem Pfarrer gebeichtet hatte, sagte er, dass es wohl das normalste und natürlichste auf der Welt ist und er ließ daraufhin mitten im Beichtstuhl einen kräftigen Kracher los. Seitdem verdrück ich mir nichts mehr.

Patricia schreibt uns:

Auch ich will euch heute eine Geschichte von mir erzählen. Ich bin 18 Jahre alt und meine Freunde nennen mich immer "Pfurzkissen". Ja, wir - 5 Mädchen die in einem Internat auf dem selben Gang leben - sind eine ziemlich eingeschworene Truppe, wir kennen uns in und auswendig und daher auch unsere Dämpfe. Abends veranstalten wir meistens gemeinsame Sessions, reden über Probleme, über Freunde, über Sex oder rücken wie bei unserem letzten Treffen Steine und lassen uns so unsere Zukunft voraussagen. Bei diesem Treffen hatten wir bevor die "Sitzung" begonnen hatte in der Heimküche Knoblaubrote mit Zwiebeln verdrückt. Jede von uns hat mindestens ein Baguette mit einer Zwiebel verdrückt, weil wir am gleichen Tag Sport hatten und wir ziemliche Moppel sind, aber wir leben gut damit! Nach dem Essen zündeten wir Kerzen an und verdunkelten den Raum und legten die magischen Steine auf ein Brett. Wir begannen die Steine zu rücken und warteten auf tolle Zeichen, aber aus den Buchstaben, die sich zeigten, lies sich kein Wort bilden: Y-Z-Ü-Ä. Das fanden wir Mädchen alle so lustig, v.a. ich, da ich eine Gegnerin solche Pseudo-Rituale bin. Ich fing also laut zu lachen an und "Pfrrrrrroooopffff" kam ein nach zwiebel und gülle riechender Darmtorpedo aus meinem Hintern geschossen. Woraufhin die ganze Mannschaft anfing zu lachen, was aber nicht ohne Folgen blieb, plötzlich hörten wir "Tschhsss", "Prffp", "knotschhhh",, ein Mädchen nach dem anderen lies ihrem Pfurzdrang freien lauf. Und keine konnte aufhören, weil wir so lachen mussten. Aber nach 5 Minuten war der letzte Pups entsichert. Doch unsere Gasdämpfe hatten sich im Raum gesammelt und da wir am Boden saßen, die Kerzen aber auf den Regalen ging mysteriöser Weise auf einmal die Kerzen aus. Eine von uns schrie daraufhin "GASALARM" und wir rannten alle raus, während ein Mädchen das Fenster aufriss. Dieses Erlebnis war echt gefährlich, aber wenn ihr die Zusammenstellung von Schorsen anschaut, werdet ihr bemerken, dass da echt giftige Gase drin sind. Wir Mädchen haben uns jedenfalls gerettet und essen seitdem keine Baguettes mehr.

Und endlich wieder Stan Nilo :

Am Fenster

Es ist Samstag, elf Uhr morgens. Ich sitze auf meinem Bett, bin gerade aufgewacht und komme langsam zu mir. Noch benommen von einem zehnstündigen Tiefschlaf und einigen Bieren am Vorabend sitze ich auf der Bettkannte und starre zu meinem Schlafzimmerfenster im ersten Stockwerk hinaus: Ein Frühlingsmorgen im Mai- angenehm warm, die Sonne scheint, die Vögel singen. Das ganze Wochenende liegt vor mir, ich habe keine Pflichten. Nichts stört meine Ruhe. Ein Traum?

Aber irgendwas drückt mich von innen, verursacht einen stechenden Schmerz tief drinnen im Gedärm, muß mich schon eine ganze Weile geplagt haben. Wie im Reflex stelle ich mich aufrecht hin, vor das geöffnete Fenster. Ganz ohne mein Zutun bahnt sich eine riesige Gasblase mit dem Volumen eines Basketballs den Weg nach draußen, entweicht mit brutalem Getöse. Die Blähung fängt mit einem quiekenden Tönchen an, das Getöse entwickelt sich kontinuierlich über einen hochvolumigen Vollfurz zum ausgewachsenen Kracher, der die Wände wackeln läßt.
Nur Sekundenbruchteile später bemerke ich das feinwürzige Bouquet und begreife schlagartig den Dualismus des Bierpfurzes. Fauliger, schwefeliger Gestank nach Verwesung und toter Materie, abartig und erschreckend- andererseits das weiche, fast liebliche Eier-Aroma das den Ursprung alles Lebens symbolisiert.

Eine universelle Zufriedenheit durchströmt mich, Liebe. Ich empfinde tiefe Liebe für den Tag, den Frühling, die Vögel, das Wochenende und sogar für meine versoffene Nachbarin, die genau jetzt mit ihrer fetten pubertierenden Tochter unten vor meinem Fenster steht und mit offenem Mund zu mir nach oben schaut, wie vom Donner gerührt von diesem gewitterartigen Brüllpfurz.

Schnell setze ich mich wieder hin um dem Gesichtsfeld der Nachbarin zu entkommen, bin aber unendlich erleichert und vollkommen entspannt.

Schade, daß meiner Nachbarin das Aroma dieser obergärigen Bierpfurzspezializät vorenthalten bleibt.

Lisa Keil schreibt uns:

Ich bin eine fromme Katholikin und gehe jeden Sonntag in die Kirche. Aber als ich letztens in die Kirche ging ist mir was Peinliches passiert. Ich hatte ein Völlegefühl in meinem Darm, weil ich in der Früh lauter Torten, Brote und saure Zipfel gegessen hatte (wir haben am Tag zuvor ziemlich heftig gefeiert). Weil ich in der Kirche war und ganz vorne sah, nahm ich mir vor, den Pfurz nicht aus meinem Hintern zu lassen. Doch als wir uns bei der Eucharistiefeier hinknien und wieder hinstellen musste, konnte ich ihn einfach nicht mehr halten. Mit nem leisen "Tschssss" entwick er mir und meine Banknachbarn verdrehten unaufällig die Augen. Mir war das ganze NICHT peinlich, denn schließlich kann das jeden Mal passieren. Und keinem von euch muss es peinlich sein.

Andre schreibt uns:

Als ich neulich mit meinen Eltern und meiner Schwester ein Haus besichtigte ist es passiert: Ich war im obersten Stock und plötzlich spürte ich einen riesen Furz in meinem Arsch. Ich suchte mir einen Gegenstand, auf den ich mich setzten konnte um die Lautstärke des Exemplares zu verstärken. Da stand dann so ein schöner Billardtisch an den ich mich lehnte und das Geschoss mit aller Kraft aus meinem Hinterteil brettertn ließ. Meine Schwester, die eine Etage tiefer war, hat den noch gehört und wusste sofort was das nur sein konnte, da sie das von mir schon gewöhnt ist. Dieser Furz sollte als mein bisher lautester in die Geschichte eingehen! Zum Glück hat meine Mutter den nicht mitgekriegt, da sie auf dieses Thema mitlerweile schon etwas gereizt reagiert.

Desiree schreibt uns:

Es ist jetzt bestimmt schon zwei Jahre her, als diese peinliche Geschichte passierte. Wir schrieben grad eine Mathearbeit,als ich plötzlich das dringende Bedürfnis hatte, furzen zu müssen. Doch ich versuchte ihn zu unterdrücken, das klappte leider nicht sehr lange, denn es hatte sich so viel angestaut, daß er laut rausgeschossen kam! Wie peinlich,meiner Freundin fiel sogar vor Schreck der Stift auf den Boden, und meine sonst so strenge Lehrerin konnte sich kaum das Lachen verkneifen! Mir war natürlich damals gar nicht zum Lachen zu mute, doch meine Freunde und ich amüsieren uns jetzt noch darüber!!

Elvis schreibt uns:

Also jetzt erzähl ich mal von meinem lustigsten Pfurzerlebnis in meinem Leben. Also, neulich war ich bei einer Freundin in München. Als wir ausgemacht haben, dass wir mit der S-Bahn in die Stadt fahren, sind wir sofort losgegangen. Wir hockten also in der S-Bahn und ich verspürte schon einen seeehr unangenehmen Druck in meinem Darm (Ich dachte schon das wäre Flitzekacke). Ich hockte mich dann halt hin, nach einem schmerzlichen Moment einer nicht auszuhaltenden Situation, wie sie mir noch nie vorgekommen ist. Als erstes wollte ich den bestimmt sehr wohlriechenden und mit erotischem flair Pups mit einer Wohltat entfläuchen lassen, aber dann bemerkte ich, dass 2 sehr hübsche Girlies hinter mir im selben Abteil hockten. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Darm drohte schon zu platzen. Ich wusste, wenn ich ihn jetzt entfläuchen lasse, wird er bestimmt nicht mehr so wohlriechend sein, wie am Anfang, weil ich ihn schon so lange in meinem Darm gefangen hielt, dass er bestimmt schon zum faulen begann. Aber ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich wollte nur noch sterben, dass ich diesen Abgasklumpen nicht aus meinem kleinen Löchlein pressen müsste. Aber dann geschah es: Pfuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrrzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Oh Gott! Es tat soooo WEH !!!! Meine rosette ist bestimmt auf 5 cm aufgerissen. Ich dachte, ich müsse Kotzen. Normalerweise schnuppere ich gerne eine kleine Prise von meinen saftigen Püpsen weg, aber bei diesem machte ich eine Ausnahme. Mich würgte es schon so richtig. naja, bis dahin war es ja noch nicht so schlimm, bis ich ein ächzendes Geräusch hinter mir hörte, und ich dachte mir nur noch: "Oh Gott, die Girlies"!!! Ich schaute vorsichtig zu den verspiegelten fenstern in der S-Bahn und sah die beiden, dass sie würgend den Pullover über die Nase gezogen haben. Ich wurde rot und schämte mich, aber dann dachte ich mir: "So, die kenn ich nicht und seh ich nicht mehr, also PUPSATTACK"!!! Ich musste nicht lange warten und spürte schon wieder einen leichten drang unwillkürlicher leidenschaft eines stinkenden Pfurzes. Ich schwenkte meinen Arsch über den sitz und dachte nur noch: "Komm raus kleiner Schoas, entdecke die freuden der Welt"! Und es geschah. Boa hat der gestunken! Ich weinte vor lauter lachen! Ich sah, wie die Girlies mit tränenden Augen verschwanden und ich sah sie nie wieder! ---Die moral von der Geschicht: "Bläht er dich dann schäm dich nich und lass ihn raus, denn PUPSEN KANN MAN oder NICH hihi

Anna-Lena schreibt uns:

Neulich war ich mit meinem Freund Sebastian bei seiner Oma zum Kaffee eingeladen. Kein mega Event aber es war ganz nett. Ich unterhielt mich gerade mit seiner Tante plötlich schwoll ihr Kopf knallrot an und sie fing an entsetzlich laut zu rülpsen. Ich musste laut loslachen was meinem Freund sehr peinlich war. Als ich mich wieder beruhigt hatte entschuldigte ich mich und hielt lieber meinen Mund. Auf einmal hatte ich sehr viel Luft im Bauch, ich wusste dies bedeutet nichts Gutes. Doch dann entwischte er mir : ein lauter, stinkender Pfurz. Das Chaos war perfekt, Sebastians Tante Kringelte sich vor Lachen und er warf mir einen bösen Blick zu. Dann rannte ich in windes Eile aufs Klo. Oh nein auch noch aggressiver Durchfall. Zum krönenden Abschluss ging die Spülung nicht. Schnell schnappte ich mir meinen Freund wir rannten beide mit rotem Kopf aus dem Haus . Nun kann ich mich bei seiner Familie nicht mehr blicken lasssen.

Steffi schreibt uns:

Vor ca. einer woche war ich mit meinem großem Schwarm Otto unterwegs. Heute wollte ich ihm endlich sagen das ich auf ihn stehe. Nach dem Kino gingen wir noch in ein Café und tranken cola. Ich war total nervös als ich plötzlich bemerkte das ich von dem Mittagessen Blähungen bekam. gerade als ich Otto in die Augen sah und ihm sagen wollte wie süß er ist, schlüpfte auf einmal ein saumäßig lauter und stinkender Pfurz aus meinem Arsch. Alle leute sahen mich an. Otto konnte sich daraufhin das Lachen nicht verkneifen. Das war mir so peinlich das ich sofort verschwinden wollte! Ok aber jetzt bin ich trotzdem mit Otto zusammen. (Anm. d. Red. "Man sieht, wieder einmal konnte auch ein lauter Kracher nichts gegen Gefühle ausrichten")

Furzinchen schreibt uns:

Heute war ich auf der Beerdigung unserer Nachbarin. Den ganzen Tag hatte ich schon totale Bauchschmerzen. Trotzdem ließ ich mir nichts anmerken. Also marschierte ich mit den anderen Trauergästen in die kleine Kapelle, wo der Pfarrer seine Rede hielt. Als es eine kurze Gedenkminute gab, waren alle andächtig atill. Ich lehnte mich zurück und ließ einen richtigen Dröhner los. der laut durch die ganze Kapelle schallte. Alle Gäste drehten sich nach mir um und ich rannte hinaus. Peinlich nur, dass auf dem weißen Polster der Bank, auf die ich mich die ganze ZEit gepflanzt hatte, jetzt ein dunkler, feuchter Fleck zu sehen war...

Ali schreibt uns:

Neulich hatten wir Bigbandprobe an unserer Schule. Mir ging es den ganzen Tag schon nicht so gut weil ich Verstopfungen und Blaehungen hatte. Wir spielten gerade ein schoenes leises Stueck an(From a distance) und ich musste einfach mal verdammt dringend. Als die Saengerin anfing zu singen, find auch mein alzu stimmbegabter Freund Nils (Nüüls) an zu singen, natuerlich leise. Ploetzlich musste ich anfangen zu lachen und dann kroch die Bombe aus meinem Arscherl. Der Geruch war einfach widerlich und die Saengerin hoerte auf zu singen weil sie es auch hoerte, und sie bruellte durch den Proberaum: HAHA ALI HAT EINEN FAHREN LASSEN HAHA. Ich haette mich toeten koennen. Nun habe ich noch eine Frage. Kann man mit einer Flasche im Arsch eigentlich noch furzen. (Anm. d. Red. "Es kommt immer darauf an, wie rum man die Flasche im Arsch plaziert")

Julia schreibt uns:

Ich saß gerade im Englisch-Unterricht als mir meine Freundin lauter Witze erzählte. Wir kicherten natürlich die ganze Zeit, bis ich aufeinmal so ein komisches Gefühl im Bauch hatte. Ich kniff meinen Arsch zusammen um nicht laut pfurzen zu müssen. Da erzählte mir meine Freundin schon wieder einen Witz. Ich musste so kichern das ich laut Pfurzen musste. Darüber mussten dann meine Freundin und ich ziemlich laut Lachen. Einige aus der Klasse lachten auch, aber die meisten ekelten sich. Das fand ich ziemlich peinlich, obwohl ich heute immer noch darüber lachen muss.

Bohmte schreibt uns:

Also, mein Dad furzt ständig! Eigentlich find ichs eklig, und das wissen eigentlich auch alle meine Freunde. So, aber nun die Geschichte: Es war gerade ein Tag, an dem ich ziemlich albern aufgelegt war, als plötzlich mein Dad superlaut furzte. Ich schrie ihn aus Spaß an, es würde schon total stinken. Doch plötzlich rutschte mir mitten im Schreien ein noch lauterer Furz heraus. Dad meinte, ich würde ihm auf seinen Furz sozusagen antworten und er furzte zurück. So ging es einige Minuten lang, bis ich auf einmal ein paar Leutchen an der aus Glas bestehenden Terrassentür stehen sah. Bei näherem Hinsehen, bemerkte ich, das es meine Clique war!!!

Anna schreibt uns:

Eines Abends war es endlich so weit. Ich hatte mein erstes Date mit meinem Schwarm! Wir kamen uns immer näher, doch als ich dann auf seinem Schoss sass merkte ich , dass sich langsam ein Druck in meinem Bauch breitmachte. Die ganze Zeit sass ich krampfhaft da, meinen Pfurz unterdrückend, doch da passierte es. Ich liess einen lauten, NASSEN Pfurz fahren, wo auch noch ein bisschen Schei... rausgekommen ist. Mein Schwarm sah mich angewiedert an und ich stand schnell auf und sah einen grossen braunen Fleck auf seiner neuen weissen Hose...Peinlich

Monika schreibt uns:

Gestern saßen wir beide zusammen in der Bahn! Da wir mal wieder unsere Lieblingsspeise Pizza mit Knoblauch ,Bohnen und Zwiebeln gegessen hatten konnten wir natürlich die darauf ansprechenden Töne nicht ausschließen! Als wir dann unseren Zielort erreicht hatten gingen wir ganz verkrampft in Richtung Ausgang der Bahn! Doch wie es der Zufall so wollte hinterließen wir beide gleichzeitig (2 Furze richtig vereint) eine schön riechende Dampfwolke in der Bahn und sahen nur noch wie die Leute in der Bahn Nase-zu-haltend davon fuhren!

Der Kapitän schreibt uns:

Vor drei Wochen fuhr ich mit dem Zug nach Weil am Rhein zur Arbeit. In dieser Woche hatte ich gerade Spätschicht. Ich setzte mich ins Raucherabteil, an die rechte Seite, direkt am Fenster. Auf der linken Seite saßen vier Schulmädchen, so zwischen 16 und 18 Jahre. Hinter mir saßen ebenfalls ein paar Schüler. Der Zug war mittlerweile aus dem Bahnhof herausgefahren, da geschah es, das Schönste, was einem Menschen wiederfahren kann. Ich riß einen laut ab. Zu meinem Bedauern gelang es mir nicht, das Fahrgeräusch des Zuges zu übertönen. Keine 10 Sekunden später sagte eine der Schülerinnen, sie saß direkt am linken Fenster: "Hier stinkt es plötzlich nach verfaulten Eiern." Einer der Schüler hinter mir machte ebenfalls eine Bemerkung. Ich hörte, wie er einen anderen Schüler fragte, ob dieser ein fliegen gelassen hat.

Eva schreibt uns:

Neulich hatten wir Chorprobe und ich hatte zum Mittagessen Pizza mit Zwiebeln gegessen. Wir sangen uns also ein, und ich spürte das dringende Bedürfnis, meinen Blähungen freien Lauf zu lassen. Ich muss wohl ziemlich komisch ausgesehen haben, wie ich da in der 1. Reihe stand und mir das Furzen verkniff. Meine Freundin machte irgendwie gerade einen blöden Witz und ich verstand ihn nicht auf Anhieb. Doch als wir weitersangen, kapierte ich auch, was mder Witz meiner Freundin zu bedeuten hatte, und lachte los. Leider löste sich auch meine Verkrampfung und ich ließ einen fahren, dass die Wände wackelten. Das war mir ja schon peinlich, doch als meine Lehrerin dann meinte, dass keine Begleitung bzw. Unterstimme zu dem Stück mehr nötig sei, wäre ich am liebsten vor Scham im Erdboden versunken ...

Maria erzählt uns folgendes:

Als ich vor zwei Wochen gemütlich im Unterricht saß, merkte ich dass ich mal dringend blähen musste. Doch weil wir gerade eine Stillarbeit machten konnte ich schlecht pfurzen. Ich konnte es kaum mehr aushalten. Als meine Freundin mir dann leise einen kleinen Witz erzählte, musste ich so lachen das ich laut losgebläht habe. Doch das ganze war mir so peinlich, denn es heute sich so schleimig an und als ob was mitgekommen wäre. Ich brauch ja nicht zu erwähnen das die ganze Klasse in lautes Gelächter ausbruch.IHHHHHHHHHHHH!!!!!!

Melina schreibt uns:

Es war wieder eine heiße Nacht mit meinen Freund, wir waren total geil und mein Freund gab's mir von hinten. Da mußte ich auf einmal mega heftig pfurzen. Das Kondom flatterte und quietschte, so wie wir. Da sagte er mir ,dass er das irgendwie geil fand. Und dann habe ich ihn zum Orgasmus gefurzt. Absouluter Traumsex und nur zu empfehlen.

Majandra schreibt uns:

Ich hatte gerade ein schweres Tischtennisspiel hinter mir. Ich hatte ziemlich großen Hunger und huschte noch schnell in den Kiosk hinein und hollte mir ein Stück Kuchen!!! Mein Trainer der mich hin und zurück brachte, mag es absolut nicht wenn man in seinem Auto etwas ißt!!! Also stopfte ich den Kuchen in mich hinein und rannte zur Ausgangstür wo mein Trainer schon wartete. Er machte mir die Tür auf, ich setzte mich rein und da passierte es mir dann. Es war ein toller Erfolg !!! Aber das schlimmste an der ganzen Geschichte war das ich dann noch eine Stunde mit ihm ihm im Auto sitzen musste!!!!

Yvonne schreibt uns:

An einem schönen Tag in der Mathestunde spürte ich auf einmal bei meinem Popo so ein komisches gefühl als müsste ich ganz dringend einen Furz lassen. Ich wollte das noch zurück halten, doch schon war es zu spät ich habe einen lauten Furz fahren lassen. Naja und mir war das so peinlich dass ich alles auf meinen Sitznachbar schiebte, doch komischerweise glaubte mir keiner...

Anna schreibt uns:

Einmal war ich mit meiner Freundin In unserem super-luxuriösem neuem Schwimmbad. Zuerst probierten wir die Rutsche aus, dann den superschnellen Strudel und, und, und...! Der Höhepunkt unseres Besuches, war der Whirl-Pool. Zufällig saß dort auch mein Schwarm. Wir sezten uns neben ihn. Plötzlich merkte ich, dass auf einmal ein Riesenfurz in meinem Arsch steckte. Ich dachte mir:" Hier blubbert es ja, dann merkt`s ja keiner!" Sofort lies ich ihn raus, da horte es auf zu blubbern. Mein Schwarm guckte mich entsetzt, angewiedert mit -einfach allen Ausdrücken, die es gibt- an. Auf der Stelle verlies ich das Wasser. Als mich auch noch alle anglozten, verstand ich gar nix mehr. Ich guckte auf meinen Arsch und sah, dass ich mir in die Hose geschissen hatte. Ich wurde knallrot. Mann, war das penlich.

Corinna schreibt uns:

Also ich noch kleiner war da war ich wirklich schlimm! Ich hab mich immer auf den Schoß von meiner Schwester gehockt und sie hat mich gekitzelt und in schönen aber langen und lauten Tönen kam ein Pfurz raus.Des war echt toll aber meine Schwester hat mich dann immer runtergeschmissen weils sie's eklig fand! *gg* Geil oda?

Siegfried schreibt uns:

Als ich an einem schönen und für Pfurze idealem Schultag im Klassenraum saß, verspürte ich plötzlich einen ungemeinen Druck im Bauch. Ich fragte unseren Lehrer,ob ich schnell aufs Klo könnte, denn ich wollte meinen Pfurz alleine genießen. Mein Lehrer stimmte zu und ich wollte aufstehen. Doch plötzlich kam eine Pfurzbombe aus meinem Arsch und schnell setzte ich mich wieder hin. Aber nun kam der Rest in kleinen, aber ebenso lauten Bomben raus. Die ganze Klasse erschütterte dadurch und die Wände gaben das Echo wieder. Peinlich,aber genüsslich!

Klaus schreibt uns:

Trullala und Halloo,

geniale Seite, obwohl ich Furz eher ohne "P" am Anfang schreiben würde.(Anm. D. Redaktion : in Bayern heißt der preussische Furz eben Pfurz) Einige "feuchte" oder "bestimmt feuchte" Exemplare waren ja auch dabei. Alle diese Furze gehen auch den sogenannten "strullerigen Furz" zurück, den der Mallorquinische Analforscher Strullu Llull erstmals im Jahr 1831 erzeugte. Besonders gut gedeiht der strullerige Furz in mediterranem bis tropischem Klima in Verbindung mit exzessivem Alkoholgenuß. Auf unserem nächstem Balearen- oder Kanarenaufenthalt werden wir ständig ein Mikrofon mitführen und hoffen, Deine Seite anschließend um wertvolle Exponate bereichern zu können ...

Anja schreibt uns:

Hi Leute! Also mein Dad, das is ein ganz Schlimmer. Früher, als ich noch kleiner war, gingen wir immer in die Videothek. Schlimm genug, dass mein Dad schon auf der Hinfahrt immmer einen fahren gelassen hat, noch schlimmer war es dann in der Videothek selber. Er schlich durch die Gänge und wenn einer kam um sich die Filme anzugucken die da auslagen riss er schnell einen ab, ging in das gegenüberliegende Reagal und beobachtete, zwischen den Ritzen, wie sich der Typ ekelte. Mein Dad hatte einen Riesenspaß. Zugegeben: ich auch.

Tina schreibt uns:

Wir haben an einem Freitagabend einen getrunken (auch ich trinke gern mal ein paar Bierchen und versuche, am nächsten Tag einen schönen Pfurz hinzukriegen), und ich habe einen spezielle fiesen Käse gegessen in der Hoffnung, es gibt einen schönen Stinker (mindestens eine 8...wir messen unsere Düfte in einer Skala von 1 bis 10. 1 bedeutet es riecht nicht, 8 ist schon ziemlich gut, 9 ganz übel und 10 so gut wie unmöglich). Bei meinem Freund ging es dann weiter mit dem Biertrinken, irgendwann sind wir schlafen gegangen, um morgens einen Frühschoppen zu machen. Das Wohnzimmer damals hatte ja ein schönes großes Fenster, eine Leiter führte ins Schlafzimmer, das ein ausgebauter Speicher war. Also sozusagen ein Loch in der Decke. Das Fenster im Schlafzimmer war natürlich zu, zum Glück. Also machten wir morgens unseren Frühschoppen im Bett, dann kam auch schon der heißersehnte Käse-Bier-Pfurz...ich habe das Teil genüßlich abgedrückt und auf die Reaktion meines Freundes gewartet, die auch prompt erfolgte: "DAS IST JA SENFGAS!!!" Bei Rofocale, das war tatsächlich eine 10!!! Er hat dann das Fenster aufgerissen und blockiert, daß es sich ja um keinen Millimeter schließen konnte und rannte die Leiter nach unten, um das große Fenster ebenfalls zu öffnen, in der Hoffnung der Durchzug würde den Duft verwehen lassen...Fehlanzeige. Nach über 1 1/2 Stunden stank es immer noch fürchterlich, trotz der offenen Fenster...er ging danach mal kurz nach unten, hat den Gestank nicht mehr so bemerkt, weil er sich daran gewöhnt hatte. Als er wieder nach ober kam, konnte man fast die Farbe aus seinem Gesicht entweichen sehen. Eine weitere halbe Stunde später wollte ich selbst mal testen, wie gut mir meine Wolke gelungen war...mir ist selbst fast schlecht geworden, als ich meinen Kopf oben durch die Luke steckte. War das herrlich...

Seitdem beteuert mein Freund, ich sei ihm garantiert keinen mehr schuldig, und er erinnert sich noch heute mit Grausen an das Senfgas. Außerdem hat er mir glaubhaft versichert, er kenne niemanden, der jemals so schlimm gepfurzt hat...und er ist von seinen Arbeitskollegen auch so einiges gewohnt. Er selbst ist auch ein Mega-Stinktier, seine Kollegen wollen nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wegen seiner Wolken, die durch einen ganzen Raum ziehen und ihn verpesten...er hat aber noch nie annähernd so gestunken wie ich. Und ich als Frau, die vorher keinen Pfurz zusammenbekommen hat, habe sie alle haushoch übertroffen!!!

Stan Nilo schreibt uns wieder:

Ein Nachtrag zu dem bemerkenswerten Beitrag zum Thema "Stinken beim Skifahren".
Ein nicht zu vernachlässigender Faktor beim Skipfurzen ist -wie bei allen Pfürzen- die richtige Ernährung. Verbringt man doch oft beim Skifahren die Nacht in "Halbpension", d.h. beim Frühstück wird gefressen was geht, um möglichst bis zum Abendessen durchzuhalten und nicht auf der Piste eine Kackwurst mit Pommes für 20 Mark essen zu müssen.
Also wird bei dem "reichhaltigen Frühstück" so richtig zugeschlagen: verschiedene Sorten Brot mit viel Butter, Salami, Schinken, verschiedene Sorten Stinkerkäse und natürlich noch ein faules Ei, hastig hinuntergeschlungen weil man ja nicht die beste Zeit des Tages vertrödeln will. Dazu jede Menge Kaffee und zwei O-Saft, vielleicht noch ein Müsli mit Joghurt als Nachtisch.
Eine solche Vielzahl von verschiedenen Nahrungsmitteln auf den nüchternen Magen in aller Frühe, noch das gärende Bier vom Vorabend verdauend, wird ungefähr eine Stunde später -z.B. auf der Mittelstation in Sölden- zu heißen, fauligen Skifürzen, die langsam aus der beengten, mehrschichtigen synthetischen Kleigung schleichen, sich dort verfangen und ihr Verwöhnaroma kontinuierlich über mehrere Minuten hinweg abgeben.
Wie unten schon erörtert, handelt es sich hier zumeist um heiße Schleicher. Meiner Erfahrung ist beim Skifahren auch mal ein hoseninterner Blubberfurz möglich, niemals aber einen quäkenden Brüllfurz oder ähnlicher Ohrenschmaus -ein Preis, den man gerne für das Schinken-Ei-Aroma eines klassischen Skipfurzes zu zahlen bereit ist.

Korbert schreibt uns folgende Geschichte:

Ich bin noch Schüler an einem bayrischen Gymnasium. Um mich herum fand gerade der Physikunterricht bei Herrn Torlach statt. Sein Gesabbel plätscherte so dahin und keiner schenkte ihm große Aufmerksamkeit. So auch ich nicht. Jedoch meldete sich plötzlich meine Magengrube zu Wort, in dem sie ihren Luftdruck im stetigen Zwang das Tageslicht zu erblicken, rapide ansteigen ließ. Ich habe mir dann gedacht, naja lässt du's hald mal leise raus, hat ja jetzt schon hundert mal geklappt, wirds jetz auch hin hauen.
Doch weit gefehlt. Gerade als ich meiner Gas-Eskorte freien Lauf lassen wollte, hielt unser lieber Herr Lehrer plötzlich inne. Totenstille. In diesem Moment ertönte ein dumpfes Muhen aus meiner Richtung. Mein Pfurz hatte anscheinend doch keine Lust sich leise an die Nasen meiner Mitschüler heranzupirschen, sondern wollte erst einmal allgemein sein Herannahen verkünden. So heulte mein Hintern also für ca. 3 sec laut auf und verstummte dann wieder. Meine Mitschüler jedoch taten das Gegenteil. Man begrüßte freudig johlend den pompösen Auftritt der soeben kreierten Duftnote. Unser Lehrer versuchte peinlich berührt, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Jedoch ein leichtes Erröten war nicht zu übersehen. Ein Mitschüler klopfte mir nach dem Unterricht mitfühlend au die Schulter und sagte: "Ja, gell Physik is echt zum scheißen!"

Denny schreibt uns sein Anliegen:

Ey Alter Pfurzking, du bist echt fett man!!!
So wie die anderen Kacker würde ich auch echt super gern abscheißen!!! Doch leider habe ich ein echt krasses problem!Ich leide unter Bläh-Armut!!!!!!!!!! Wer kann mir helfen???? Langsam fühle ich mich aus meinem Freundeskreis ausgegrenzt!!! Denn die haben Blähungen das die "Heide wackelt!!" Ich fühl mich so kacke!!! Meine Mutti gab mir schon Döner und Kohlrouladen ,töpfeweise Sauerkraut Bohnen Zaziki und jetzt kommt das räudigste ROHE ZWIEBELN!!Nach dem zweiten Döner mit fettem Knoblauch fing es dann langsam an in meinem Magen zu brodeln! Sofort ging ich in unser´Clubhaus wo meine freunde alle versammelt da saßen und herumkackten! Ich stellte mich neben sie und dachte mir insgeheim: "Fett man jetzt kanst du allen zeigen was du auf der Bratpfanne hast!!" Gesagt getan, ich drückte voll krass an meine Rosette und plötzlich schiss ein feuchter batzen kacke aus meiner Boxershorts Natürlich OHNE geile geräusche!! Das Schlimmste daran war ,das es nicht einmal stank!!! Meine Freunde dagegen nutzten diese Gelegenheit um ein infernalisches Bombardement von abartigen Schissen auf mich nieder prasseln zu lassen!! Dies erzeugte einen unvorstellbar bestialischen von Ammoniak besetzten gestank!!Unter krölen und jolen sahen sie zu wie ich mit dünnschiss in der hose und tränenden augen mich übergeben musste!!!! Ein Kopfsprung ich die Jauchegrube meiner Großmutter wäre bei weitem angenehmer gewesen!!! Völlig geschwächt und gedemütigt zog ich mich mit lehrem Magen und OHNE BLÄHUNGEN zu meiner Mutter zurück!!!
Bitte helft mir!! Was soll ich noch tun!!!!!

Vielen dank für Euer Verständnis!!!

Säge schreibt uns folgenden Witz:

"Mama, ich war heute der Einzige, der dem Lehrer auf eine Frage antworten konnte !"
"Da bin ich aber stolz auf dich! Was hat er denn gefragt?"
"Wer hat hier gepfurzt ?"

Klausi schreibt uns:

Als ich so 13 oder 14 war ist mir beim Rudertraining folgendes wiederfahren: und zwar war grade Krafttraining, und ich machte auf so einem Beinmuskeltrainer, bei dem man normal sitzt und vor sich ein Gewicht mit den Füssen nach vorne drücken muss, meine Übungen. Mein Trainer legte dann ein besonders schweres Gewicht auf ( >150kg glaub ich), so dass ich nur mit höchster Anstrengung das Gewicht um einige cm bewegen konnte, als mir plötzlich und völlig überraschend ein übeltster Kracher aus meinem Arsch entfuhr, bedingt durch die Anstrengung. Zum Glück is nicht auch noch eine Ladung Dünnes dabeigewesen, mir wars jedenfalls übelst peinlich, aber mein Trainer, der in dem Moment genau neben mir stand, lachte nur und meinte, das könne jedem mal passieren.

Yannick schreibt uns:

Neulich war ich mit meiner Familie bei meiner Großmutter. Als wir beim Essen waren, hatte ich das Bedürfnis einen abzulassen. Ich spürte,daß es eine richtige Bombe wird. Genüsslich lies ich ihn aus meinem Arsch heraus. Meine Großmutter schaute mich böse an und gab mir eine saftige Watsch'n. Seit dem geh ich dort nie wieder hin.

Norbert schreibt uns:

Zwei Knaben saßen auf der Bank, der eine roch, der andre stank.
Da sagt der Stank zum roch: du stinkst doch echt aus jedem Loch!
Da sagt der Roch zum Stank: dann setzt dich auf ne andre Bank

Markus Bergmann schreibt uns folgende Geschichte :

Ich und mein Freund wollten wissen ob ein Pfurz brennt. Darum assen wir alles moegliche (Bohnen,Chili,Pfefferoni,Erbsensuppe und tankten Weissbier) das gab einen Gestank. Und dann hielt mir mein Freund sein Feuerzeug an meinen Hintern und ich hab voll einen Abgelassen...............und es gab eine Stichflamme..........war das super.

Hagen Falkenbach schreibt uns folgende Geschichte :

Ich stand mit meinem Vater in einem vollen Aufzug, plötzlich fing es an zu stinken und ich wußte genau, daß das mein Vater war. Da blickt er die Dame neben sich an und sagt mit bedauerndem Blick "das muß Ihnen nicht peinlich sein, das ist mir auch schon mal passiert." Die arme Frau wurde feuerrot und ist fast vor Scham im Aufzugsboden versunken.

Das Lördchen aus Lüneburg schreibt uns :

Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Pfurzer Augustus ausging, daß alle Welt vollgepfurzt werde. Da begab sich auch Josef aus Pfurzhausen aus dem Geschlechte des Großen Pfurzers in seine Pfurzdomäne auf daß er bepfurzet werde mit seiner ihm anverpfurzten Frau Maria die da war bepfurzt.

Pfurzsetzung folgt

Dinch schreibt uns :

Sitzen 2 Strollen (A.d.R. ich vermute, damit ist harte Kacke gemeint) auf der Parkbank und rauchen einen Joint! Kommt der Durchfall vorbei und fragt: "Kann ich auch mal ziehen?", meinte ein Strollen: "Nein, daß ist nur was für Harte!"

Guido schreibt uns :

Zwei Knaben saßen im Bette
und pfurzten um die Wette
bis einer von Ihnen kackte
da kamen sie aus dem Takte

Gülercan aus Nürnberg schreibt uns :

In der 9. Klasse ist mir treffenderweise im Biologieunterricht etwas nicht ganz alltägliches passiert. Ich war zu dieser Zeit erkältet und hatte zudem noch in der Pause zuvor Cola getrunken. So kam es denn, als ich mich wegen chronischer Müdigkeit auf meinem Stuhl gaaanz lang machte erschreckte mich unser Bio-Lehrer, ein Bilderbuch-Bayer, kräftig, mit üppigem Bierbauch und immer Lederhosen tragend derart,daß ich gehustet, gerülpst, geniest und gefurzt habe - und zwar absolut gleichzeitig !!! Daß sich die gesamte Klasse vor Lachen überhaupt nicht mehr einkriegen konnte, könnt Ihr Euch ja vorstellen...

Maria aus München schreibt uns :

Probe im Kindergesangsverein. Bei Heidschi-Bumbeidschi öffne ich vorsichtig die Schleusen und lasse einen schweren Heißluft-Pfurz entweichen. Keine Minute später wird der Gesang von der Dirigentin abgebrochen. Sie regt sich auf, daß an ihr ein Pfurz deutlich riechbar vorbeigewabert ist und will, daß sich der oder die Schuldige outet. Dazu die Bemerkung, daß man gefälligst auf's Klo soll, wenn man pfurzen muß; praktisch doch gar nicht möglich. Natürlich oute ich mich nicht, wohl wissend über die mangelnde Akzeptanz des Pfurzes. Dann gingen die Verdächtigungen los. Eigenartigerweise wurden nur Jungen verdächtigt, Mädchen traut man wohl so einen raumfüllenden Gestank nicht zu. Na - jedenfalls hat sie's nie erfahren und wir Kinder haben einen großen Spaß gehabt. Meines Wissens maximale Lautstärke kann man beim Pfurzen erreichen, wenn man die Badewanne 1 cm hoch mit Wasser füllt und dann kräftig hineinbrezelt. Das Arschloch darf nicht unter Wasser sein, sondern lediglich leicht darüber. Probiert es aus, man bekommt ein Gefühl für die richtige Einstellung. Auch lustig ist, wenn man in der vollen Badewanne liegt und beim Pfurzen das Arschloch halb über, halb unter Wasser hält. Aber diesen Trick kennt Ihr sicher schon längst. Aber nun was ganz spezielles. Der Yoga-Pfurz. Diesen habe ich beim Yoga-Üben entdeckt. Man macht eine Art Schulterstand oder Kerze und legt dann gemütlich die Knie neben die Ohren. Dann ungefähr zehn Minuten abwarten, dann steigt der Pfurz auf. Aber er hört sich ganz anders an als sonst, so eine Art sanftes Schmatzen. Einmal hörte sich es auch an, als ob eine Klappe aufgeht und Luft durchzieht. Dieser exotische Klang kommt wohl von daher, daß der Pfurz nicht durch Vibration am Popoloch zustandekommt, sondern weiter innen im Darm seinen akustischen Ursprung hat. Ausprobieren, aber nur die Gelenkigen unter Euch, sonst verreißt Ihr Euch. Warum ich so geworden bin. Als meine Eltern ein Paar waren, wurde meine Mutter zu einer förmlichen Kaffee-Jause zu ihrer zukünftigen Schwiegermutter eingeladen. Das Zeremoniell verlief steif und irgendwann erhob sich mein Vater und pfurzte, daß die Tassen wackelten. Meiner Oma war das furchtbar peinlich, meine Mutter konnte den Rest des Tages nur noch lachen. Oder mein Onkel. In Wien ich bin aus Wien originally 29 gab es vor einiger Zeit den Club der Ungusteln. Mitglied wurde nur, wer auf Befehl ohne Verzögerung pfurzen kann. Mein Onkel war Mitglied und er ist auch heute noch sehr kunstfertig. Uns Kindern machte er immer die größte Freude, indem er uns jagte und dem Gefangenen draufpfurzte. Oder meine Großmutter. Je schwerhöriger sie wurde, desto lauter wurden ihre Pfurze, denn sie dachte, was ich nicht höre, hören auch die anderen nicht. Oder mein Freund. Er ließ es zu, daß ich bei der Aufnahme des Ansagetextes vom Anrufbeantworter ein Schlußwort pfurzte und ließ diesen Text ungerührt mehrere Wochen laufen. Allerdings. Die Leute glaubten nicht, was sie hörten. Es gab kein Statement. Nur seine Schwester - selbst eine begeisterte Pfurzerin erkannte es und fand es lustig. Naja, Pfurzer unter sich. Daher wohl auch das hysterische Lachen.

Schoasking schreibt uns :

Eines Tages war ich mit der Schulklasse im Hallen Bad. Plötzlich verspürte ich das ich abkacken muss. Ich ging also aus dem Wasser raus und wollte Richtung Klo gehen. Plötzlich schmiß mich einer wieder rein ins Wasser. Durch den Schreck konnte ich den After nicht mehr zusammendrücken und schiß unter Wasser in die Hose. Als ich aus dem Wasser kam, rann mir die Kacke an meinen Füßen hinab.

Kapitän aus Tann schreibt uns :

Als ich Köln noch zur Handelsschule ging mußte ich mit der Straßenbahn fahren. Da gab es eine Haltestelle mit dem Namen Melatenfriedhof. Ab hier war die Straßenbahn immer gerammelt voll. Man konnte wirklich nicht mehr umfallen. Da habe ich ganz einfach einen Satten reingestellt, danach hatte ich wieder ausreichend Platz. Einige sahen sich genötigt, an der nächsten Haltestelle fluchtartig das Fahrzeug zu verlassen. Ich weiß zwar nicht warum, aber gut gerochen haben die immer!

Stan Nilo schreibt uns :

Ich fuhr mit einem Kollegen zum Skifahren. Auf der Hinfahrt gingen wir mexikanisch essen, und ich aß Tortillas mit Zwiebeln, Knoblauch, Hackfleisch, Schweinefleisch, Avocados usw. und trank zwei große Bier dazu.
Während der Hinfahrt hielt sich das Gepfurze noch in Grenzen, doch die Nacht sollte uns eines besseren belehren. Wir wachten morgens auf, und es stank zum Himmel schreiend. Ich ahnte schon, daß ich wohl über nacht gepfurzt hatte, aber es gab ja keine Beweise bisher. Im Badezimmer pfurzte ich jedoch schon fast ununterbrochen, laut, knallig und mit einem unglaublichen Aroma.
Es war unfaßbar, aber schon der allerkleinste dieser Pfürze schien die Luft zu verpesten wie zehn bierfurzende Bayern. Ich war begeistert.
Mein Kollege fand das nicht so lustig und wir kippten die Fenster, damit der Raum wenigstens tagsüber auslüften konnte. Es stank mittlerweile wirklich schlimm, und es war mir schon fast peinlich, obwohl ich sonst ein Pfurz-Verfechter und heimlicher Lacher bin. Aber diese Pfürze waren schon unheimlich. Einfach abnormal. Das ganze Zimmer stank wie ein Saustall.
Tagsüber hörten die Pfürze nicht auf, ich fragte mich ernsthaft, woher das ganze Gas kam.
Als wir abends wieder heimkamen, sah ich von außen, daß die Fenster immer noch gekippt waren, offensichtlich hatte das Zimmermädchen das für vernünftig gehalten trotz der klirrenden Kälte.
Als ich in das Zimmer kam, durchströmte mich eine unglaubliche Befriedigung: Es stank noch fast so stark wie am Morgen! Nach über neun Stunden in einem gelüfteten Zimmer!!!
Es gab keinen Zweifel, ich hatte es geschafft. Das Zimmer war total verpfurzt.
Noch den ganzen nächsten Tag erfreute ich mich eines abnormalen Pfurz-Outputs. Insgesamt die glücklisten Tage meines Lebens.

Stan Nilo schreibt uns schon wieder:

WIE ICH MEIN TEAM DURCH EINEN PFURZ RETTETE

Es war wieder beim Skifahren. Diesmal von der Firma, mit der Abteilung.

Ich mußte das Zimmer teilen mit einem Kollegen, der erst seit kurzer Zeit bei uns arbeitete, den aber keiner (und insbesondere ich selbst nicht) so richtig leiden konnte, weil er dem Chef in den Arsch kroch indem er andere kompromittierte und aber selbst nie was arbeiten wollte.

Nun habe ich als erfahrener Pfurzer die Angewohnheit, jeden Pfurz wirklich mit aller Kraft und trotzdem kontrolliert rauszudrücken, um das maximale Sounderlebnis zu erfahren. Selbstverständlich läßt sich diese Fähigkeit auch einsetzen, mal einen Pfurz lautlos zu lassen, wenn es die äußeren Umstände (z.B. Beerdigung oder Management-Meeting) erfordern sollten.

Diese Angewohnheit ist mir im Laufe der Jahre nun so in Fleisch und Blut übergegeangen, daß ich auch im Schlaf oft so laut pfurze, daß ich schon selbst daran aufgewacht bin.

Nun, an dem besagten Abend nach dem Skifahren habe ich jede Menge Hefeweizen getrunken und einige Dauerwürstchen dazu gegessen -wie jeder Profi weiß, eine explosive Mischung, die auch ein ausgezeichnetes Aroma verspricht.

Relativ betrunken legte ich mich ins Bett neben meinen ungeliebten Kollegen -es war im 'Hotel Ibis' und da hat man nur eine Bettdecke! Ich fiel sofort in eine Art betrunken-bewußtlosen Schlaf.

Während der Nacht begann nun das Weizenbier in mir zu gären. Morgens gegen fünf ließ ich im Schlaf einen dermaßen lauten Pfurz, daß mein Kollege so erschrak, daß er aus dem Schlaf hoschschreckte und ich ihn aufrecht im Bett sitzend vorfand, als ich -selbst durch die Explosion geweckt- kurz die Augen öffnete.

Ich verkniff mir das Lachen und stellte mich schlafend. Ich sah aus den Augenwinkeln noch meinen Kollegen eine ganze Weile aufrecht im Bett sitzen und glaubte sogar, ihn ungläubig den Kopf schütteln zu sehen.

Kurze Zeit später kündigte er und verließ unser Team. So hatte ich wieder mal die vernichtende Kraft des Pfurzes zu einem guten Zweck eingesetzt!

Dirk Polly schreibt uns:

Als ich einmal in einem großen Einkaufcenter zu arbeiten hatte, musste ich das Montagefahrzeug draußen stehen lassen. Ich mußte das ganze Material durch eine Elektrische Drehtür bringen. Beim zweiten mal habe ich, während des Durchgehens einen mächtigen ausgeklinkt. Als ich nach 10 min. wieder rausging, stank es immernoch dermaßen, daß mir die Zunge pelzig wurde von meinem eigenem Schiss. Zwischenzeitlich sind etwa 50 Leute da durchgegangen. Da mußte ich leicht lächeln.

Der heitere Anonyme schreibt uns:

Ich hatte mich mit meinem Freund hinter dem Schrank in der Schule versteckt , um der großen Pause zu entgehen ... Da man bei uns oben bleiben muss und bei Nichtbefolgen der Regel eine Rüge kriegt, haben wir unser Versteck sehr eng und klein gebaut. Nun war dort nicht viel Platz und Luft (bzw. Gase) konnte aus diesem kleinen Raum nur schwer entweichen. Mein Freund meinte dann auf einmal er müsse eine "Not-Blähung" machen. Ich hörte zwar nichts, aber nach kurzer Zeit Fing es da Drinnen SO HEFTIG an zu stinken, das ich fast meinen Freund angekotzt hätte... ich brach durch den Versteck-Eingang um nach Luft zu schnappen, worauf wir auch schon gleich von einer Lehrer-Wach-Patroullie entdeckt wurden. Eine Rüge gab es nicht , aber ich habe gelernt : Die leisen Stinken am meisten !!!

Thorditt schreibt uns:

In einem Tierpark: Ich stehe gerade an einem Wildschweingehege und sehe auf einem Schild, dass diese Wildschweine angeblich eine ausgezeichnete Nase haben. Und da das Schwein gerade so dälich an mir herumschnüffeln will, denk ich mir: Pfurz doch mal! Gesagt, getan. (ein Doppelpfurz war es!) Nach 2 Sekunden hort man plötzlich ein extrem lautstarkes "Quoiiiiiiiiiiiink" und das Schwein rennt wie wild in die andere Ecke des Geheges!
Mein Gott, was habe ich gelacht!

Moritz Beck schreibt uns:

Also das war so! Wir saßen an einem heißen Sommertag inmitten unseres extrem heißen Klassenzimmers, und veräppelten gerade unsere Freunde. Nach cirka 10-15 Minuten, gerade während irgendein Streber in der ersten Reihe ohne zu zögern einen total bekloppten Lateinsatz übersetzte, begann es fürchterlich in unserer Umgebung zu stinken. Im ersten Moment rätzselten wir schon über den Typen, der diesen bestialischen Gestank losgeworden war, aber nach 1 Minute ergab sich der Pfurzbold mit ein wenig zögern, aber das half uns wenig, den der Lehrer schickte uns 5 Buben allesamt zum Direktor, der uns eine Standpauke hielt, und uns verwarnte von der Schule zu fliegen wenn so ein peinlicher Vorfall noch einmal passieren würde.
Extrem peinlich!!!!!!!

Jens Peter schreibt uns:

Jetzt, da Ferien sind, bin ich oft beim Freund gewesen und saß gerne auf seinem weichen Sofa. Das Sofa war wirklich weich und man sackte immer 30 cm ab, wenn man sich draufsetzte. Das Interessante war, man konnte richtig schön und ohne aufzustehen in die Kissen reinpfurzen. Man hatte gar keinen Widerstand und frei konnten die Gase entweichen. Als ich wieder meinen Freund besuchte und mich auf das Sofa setzte -natürlich auf die gleiche vollgepfurzte Stelle - fing es an, nach schönem intensiven Pfurz zu riechen. Mein Freund sagte:"Hier riechts ganz schön nach Mocka(Pfurz)" Als es nach mehreren vergangenen Minuten, immer noch stank, sogar noch strenger, machten wir uns unsere Gedanken. Wir versuchten die Quelle zu finden. Wir rochen überall im Zimmer um zu schauen, wo der beißende Geruch seinen Ursprung fand. Plötzlich fanden wir es: Es waren die Sofakissen, auf denen ich so richtig schön abgedrückt hatte! Als ich nah an das Kissen ranging und roch, war ich etwas benebelt. Mein Freund ist immer noch dabei die Kissen von dem Gestank zu befreien. Ich könnte schwören, daß die Füllung schon eine grüne Färbung angenommen hat.

Pascal Liechti schreibt uns:

Liebe Furzhörer Als mein Lehrer sein Bleistift aufheben wollte, lief ich neben ihm vorbei und prompt ging einer los. Er tönte wie eine frisierte Kanone und roch nach faulen Eiern. Seitdem ist mein Lehrer Psychisch zerstört und in Frieden pensioniert.

Stan Nilo schreibt uns:

GYROS - EINE ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTLICHE ANALYSE

Es handelt sich bei Gyros um ein Nahrungsmittel, das der idealen Furz-Diät sehr, sehr nahe kommt.

Für eine ausreichende Stickstoffproduktion (und damit die Menge und Lautstärke) der Analexplosionen sorgen die großen Mengen von Fett und Kohlenhydraten, die in dieser Kombination sehr schleht verdaulich sind und dadurch noch im halbverdauten, gärenden Zustand im Dickdarm ankommen.

Zwiebeln, Knoblauch und der Quark sorgen für die Methangasentwicklung, das -wie jeder leidenschaftliche Flatulant weiß-für das feine Aroma der Pfurzkanonaden verantwortlich ist. Diese Zutaten sorgen sozusagen für das schon legendäre Gyros-Verwöhnaroma.

Abrunden läßt sich die Sache höchstens noch durch ein bis zwei schnell getrunkene Hefeweizen, um den Gärungsprozeß im Innern des Menschen nachhaltig anzukurbeln und den für die Methanproduktion verantwortlichen Streptokokken tief drinnen im Dünndram einen zusätzlichen Happen an leichtverdaulichen Kohlenhydrathen zu liefern -nicht umsonst berichtete die Zeitschrift 'Titanic' anno 1991 von einem Ozonloch über München, daß durch die Bierfürze der Bayern verursacht wurde.

Als Einnahmezeitpunkt dieser Diät werden die Wochenendstunden um Mitternacht empfohlen, da zu diesem Zeitpunkt die Verdauung sehr schlecht arbeitet und der aufgenommene Nahrungsbrei im Bauch die nötige Ruhe zur Gasentwicklung und Gärung finden kann. Das volle Aroma kann sich dann in den späteren Morgenstunden, wenn die Verdauung wieder einsetzt, entfalten und man kann seinen Partner mit ungeahnten Duft-Kreationen überraschen, die man vorsichtig unter der Bettdecke hervorfächeln sollte.

Stan Nilo schreibt uns immer wieder:

WIE ICH DEM PRAKTIKANTEN DISZIPLIN BEIBRACHTE

Vor einiger Zeit hatte ich einen Praktikanten, der nach meiner persönlichen Beurteilung als "unter aller Sau" einzustufen wäre. Er war einfach nicht motiviert, kam zu spät zur Arbeit und fragte mich bei jeder Kleinigkeit, was er denn jetzt machen sollte.

Ganze vier Wochen arbeitete er nun schon an einem Problem, das man mit ein BISCHEN Nachdenken innerhalb von einem Tag hätte lösen können. Wenn ich ihn fragte, wie es läuft, sagte er jedesmal, daß er auf die Antwort von irgendjemandem warten würde oder daß irgendein triviales Problem ihn aufhält- es war die reine Faulheit. Er brachte mich wirklich zur Weißglut.

Eines Tages, nach dem Mittagessen (ich hatte mir einen leckeren Zwiebelrostbraten mit Pommes einverleibt), das ich mir praktisch als Frühstück nach einer durchzechten Nacht gegönnt hatte, bat ich ihn zu mir und ließ ihn auf meinem Besucher-Erniedrigungs-Stuhl Platz nehmen. Dieser alte Schreibtischstuhl hatte die Eigenschaft, daß er während eines ca. 15-minütigen Gespräches immer niedriger wurde. Mein eigener Stuhl war wie immer sehr hoch eingestellt.

Während ich ihn also zur Rede stellte und ihm klar machte, daß ich weniger als unzufrieden mit ihm war, wurde der Stuhl immer niedriger, bis sein Gesicht praktisch auf der Höhe meiner Hüfte war. Das war der Zeitpunkt, diesem kleinen Schlingel eine Lektion zu erteilen. Ich ließ einen heißen, lautlosen, aber doch unglaublich voluminösen Faul-Pfurz der allerhöchsten Alarmstufe. Das Bier vom Vorabend und der Zwiebelrostbraten versprachen ein umwerfendes Aroma, und dieser kleine, miese Praktikant sollte die volle Ladung aus nächster Nähe direkt in sein unrasiertes, pickeliges Gesicht bekommen.

Weniger als eine Sekunde nachdem ich den Gasangriff freigegeben hatte, begann er zu würgen. Er konnte nicht mehr weitersprechen. Als ich ihn zur Rede stellte, bemühte er sich sehr, aber er bekam kein vernünftiges Wort mehr heraus, es waren lediglich würge- und Hustlaute zu vernehmen. Ich dachte schon, er muß gleich kotzen, aber den Gefallen tat er mir dann doch nicht.

Ich ließ ihn noch eine Weile in meinem Riesenpfurz schmoren -er wagte nicht, sich auch nur einen Zentimeter wegzubewegen- bevor ich ihn wieder an die Arbeit schickte.

Von diesem Tag an arbeitete er sehr, sehr gewissenhaft.

So hatte die unglaubliche Kraft eines ehrlichen Pfurzes einen jungen Menschen auf die richtige Bahn gelenkt.

Phil Rheinbach schreibt uns:

Wir (das sind ungefähr 5 blähgeile Jungs) haben uns angewöhnt, besonders gerne bei McDonald´s zu pfurzen (die ham so coole Holzbänke, das gibt nen geilen Sound, außerdem ist immer Publikum da, selbst Nachts noch). So kam es, daß wir einmal in Bonn am Friedensplatz bei McDonald´s waren, wir oben saßen und ein Freund, der Hull, kaum hatten wir uns niedergelassen, seinen Hintern anhob und völlig überraschend einen solchen Dröhner auf die Bank preßte, daß sofort jedes Gespräch verstummte...
Klugerweise setzt er sich meistens mit dem Rücken zu den Leuten, so daß keiner seine rote Birne sah. Interessanterweise hat auch keiner der Gäste protestiert. Entweder waren die dermaßen geschockt, daß sie nichts sagen konnten, oder sie dachten "das kann doch mal passieren". Dieser Knaller ist uns zumindest allen im Gedächtnis geblieben und wir lachen heute noch , wenn wir daran denken.

Und nochmal Stan Nilo :

SCHACHMATT FÜR DIE DAME

Es war im Kaufhaus, abends um 18.00h. An der Schlange in der Kasse stand hinter mir eine ca. 45-jährige Frau. Sie war solariumgebräunt, hatte einen Hosenanzug aus schwarzer Nadelstreifen-Seide und dezenten Goldschmuck. Sie trug eine moderne Kurzhaarfrisur, die ziemlich teuer aussah. Alles in allem eine Frau, die einem sagen wollte: ich bin etwas besseres als du! Sie schien ziemlich in Eile und es war offensichtlich schwierig für sie, hinter mir -einem ganz normalen jungen Spund- warten zu müssen. Sie drängelte ungedudig mit ihrem Einkaufswagen, als ich nicht sofort zu meinem Vordermann aufschloss. Ziemlich bescheuert, dachte ich, dadurch kommst du auch nicht früher an die Kasse mit deinem OB-Mini Päckchen. Ich machte extra ein bischen langsamer, und ließ zwischen meinem Vordermann und meinem Einkaufswagen einen Abstand von ca. einem Meter. Das schien sie total auf die Palme zu bringen, und die vornehme Dame räusperte sich jetzt sogar hörbar.
Ein klassischer Fall für einen lautlosen, fiesen Faulpfurz! Ich ließ den Abstand noch etwas größer werden, und schenkte dann einem riesigen, heißen Stinker das Leben. Pfffffffft, ah! Jawoll, dachte ich, der dürfte seine Wirkung nicht verfehlen. Nachdem ich einige Sekunden gewartet hatte, auf daß sich dieser zum Himmel schreiende Pfurz entfalten möge, griff ich beherzt meinen Einkaufswagen und ging zwei Meter nach vorn.
Die Dame hinter mir schloß natürlich sofort auf, und stand damit voll in meinem Kacke-Gestank. Da ihr Hintermann, ein älterer, kleiner Türke im verschwitzten Synthetikhemnd, ebenfalls aufrückte, konnte sie weder vor noch zurück.
Befriedigt drehte ich mich um, um ihre Reaktion zu beobachten. Ich grinste ihr ins Gesicht, mit einem Seitenblick auf die OB-Mini Packung, die sie nun auf das Einkaufsband gelegt hatte, als wollte ich sagen: "Na, wäre nicht eine Super-Maxi Größe für Ihr Kaliber passender, oder geht einem in Ihrem Alter schon der Saft aus ?"
Sichtlich irritiert von dem Gestank wurde ihr nun bewußt, daß es sich um einen geschickt platzierten Dauerfurz meinerseits handelte. Ich meinte, einen Anflug von Hilflosigkeit in ihrem Gesicht erkennen zu können, als der Türke hinter ihr laut hörbar einen ziehen ließ! Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, aber entweder er hatte ähnliche Gedanken wie ich, oder war von meinem Stinken-Gestank inspiriert -vielleicht hat er auch nur einfach vor sich hingepupst, aber jedenfalls konnte es die Frau auch hören: Sie drehte sich schreckartig nach hinten um und starrte den kleinen Mann an.
Zeit dafür, einen nachzusetzen, dachte ich und ließ meinerseits die Rosette knattern. Ungläubig dreinschauend drehte sich die Frau wieder nach vorn und schaute mich an, noch immer mitten in meinem ersten Stinke-Pfurz stehend. Sie war gefangen, unfähig zu fliehen, umzingelt von stinkenden Fürzen. Schachmatt für die Dame!

So hatte ich einmal mehr die durchschlagende Kraft von Methangas dazu eingesetzt, einem Menschen seine eigene Hilflosigkeit gegenüber den Naturgewalten und sein wahres ich zu schauen -für den Augenblick eines Pfurzes.

Hermann Paul schreibt uns :

Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt:
"Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."
Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder."
Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!"
"Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern..."

Frank Schublinsky schreibt uns :

Als ich diese Pfurz-Seite endeckt habe,musste ich sofort an die Party denken, die mein Kumpel und ich insoweit sprengten,als dass wir allen Partygästen die Ohren und Nasen vollpfurzen wollten. Nun, zu diesem Zweck frassen wir am Nachmittag massenweise Bohnen und Erasco Erbseneintopf, tranken mächtig viel Kaffee und zogen mit den grandiosesten Pfurzen Im Hintern zur Party. Es war auch ein Mordsspass,wir haben uns mit unserer Pfurzerei in jeder Hinsicht unbeliebt gemacht, an gezielten Orten einen ziehengelassen und dann lauthals mit dem wirklich scheusslichen Gestank geprahlt. Als mein Kumpel einer Tussi im Vorbeigehen in den Nudelsalat pfurzen wollte, hat er sich aus Versehen so dermassen in die Hosen geschissen, dass es wirklich jeder mitgekriegt hat,ihm war`s mordspeinlich und ich hab mich schlappgelacht,wie noch selten in meinem Leben - eine wahrlich gelungene Party.

Markus schreibt uns :

Eines Abends saß ich mit Freunden im lokalen Chinesen, als sich folgendes zutrug:

Ich hatte schon den ganzen Tag immer wieder Nießanfälle der obersten Kategorie (30 bis 40 heftige Nießer en suite) und einer dieser ereilte mich auch im Lokal. Wir saßen zum Glück gleich neben der offenen Terassentür, und so stellte ich mich einfach ums Eck und ließ der Natur Ihren Willen. Ich nießte also lautstark vor mich hin, und weils so schön war (und ich ohnedies grade am Dapmpf ablassen war) drückte es mir einen Furz ala Nr.12 raus. Tränenden Auges, lachend, prustend und schnaufend betrat ich das Lokal wieder und stand plötzlich vor meinen Tränen lachenden Freunden und einer sehr verlegen grinsenden kleinen Chinesin, die gerade zum Kassieren gekommen war.....

Duerssi schreibt uns :

Einmal war ich bei meinen Freund in Duisburg. Dort hatte ich das Gefühl, blähen zu müssen. Natürlich wollte ich mich nicht blamieren, also kniff ich den Arsch zusammen. Aber keine Fünf Minuten später kam ein riesiges Geschoss aus meinen Arsch gekrochen. Ihr könnt euch vorstellen, wie das stinkt, wenn man vorher einen Döner, eine Pommes Currywurst und ein Brot mit Kochschinken, Zwiebeln und Bohnen gegessen hat. Der Bläher stank fürchterlich nach verfaulten Eiern. Den Rest des Tages pfurzte ich immer in eine Flasche, um den Duft immer bei mir zu haben.

Harry Morauf schreibt uns :

Vor ca. 7 Jahren war ich auf einem Discoabend in einem kleinen Kaff. Gegen 21 Uhr fingen die Blähungen langsam an. Zuerst kurz und laut, später dann lang (bis zu 5 sec.), leise und brachial im Aroma. Gegen Mitternacht wollte ich wieder einen brandgefährlichen Schas aufs Publikum loslassen als ich plötzlich merkte, dass meine Rosette das feuchte Material nicht zurückhalten konnte. Mit einem gediegenen Schwatzer in der Hose und einem Fleck den man sogar von aussen auf meiner Jeans sehen konnte, ging ich wie nach einem Arschfick auf das WC. Dort musste ich 15 Minuten warten bis ich drankam. Im Klo zog ich mich aus und wischte die ganze Scheisse weg die sich schon planmässig verteilt hatte. Meine Unterhose war so derartig zugeschissen dass ich sie gleich im Klo versenkt habe. Beim Runterlassen hat sich dann die Klomuschel verstopft und die beschissene Unterhose ist obendrauf geschwommen. Ein Anblick vom Feinsten. Als ich dann die Klotüre aufgemacht habe stand da schon eine Menschenschlange die mich und die Muschel abwechselnd anstarrte. Ich habe alles abgestritten und bin nach Hause gefahren wo meine Kunst geschätzt wird.

Mein Lieblingserzähler Stan Nilo schreibt uns nochmal :

BIG BUSINESS IN VEGAS

Es war in einem sehr vornehmen Hotel in einer großen Stadt in Nordamerika. Ich hatte meine Freundin dorthin für ein Wochenende eingeladen, um sie zu beeindrucken, und so verbrachten wir einige Tage im besten Hotel der Stadt. Die Hotelzimmer waren extrem vornehm, im Bad roch es nach Pfirsich (bevor ich kam, hehe) und eine komplette Wand des Zimmers war aus Glas und bot das Panorama aus dem 28. Stockwerk auf die Stadt.

Alles war sehr angenehm, bis auf eine Kleinigkeit: Unser Zimmer war vom Nebenzimmer getrennt durch eine Doppeltür, d.h. wir konnten die Türe aufmachen, und genau dahinter war noch eine Tür, die nur vom anderen Zimmer aufgemacht werden konnte. (Wenn du das nicht kapiert hast, lies es nochmal, denn es ist wichtig).

Morgens um halb neun fingen unsere Zimmernachbarn -offenbar zwei Männer- an, lauthals zu diskutieren, und die Doppeltüre war nicht schalldicht. Ich war empört über diese Störung, und beschloß die Sache in die Hand zu nehmen.
Ich wartete zunächst, bis meine Freundin sich im Bad die Haare föhnte, um ihr die grausamen Details der bevorstehenden Auseinandersetzung zu ersparen.

Im anderen Zimmer wurde noch immer in einer unverschämten Lautstärke diskutiert -na wartet, euch werde ich eine Lektion erteilen!

Ich öffnete also leise die eine Seite der Doppeltüre, so daß mich nur noch eine dünne Tür von meinen Feinden trennte, die uns so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatten. Die Tür hatte ein Schlüsselloch, und ich konnte hindurch direkt in das Gesicht eines der ungezogenen Rüpels sehen, der gerade laut lachte.

Ich zog meine Unterhose aus und positionierte mein Hinterteil genau vor dem Schlüsselloch -zum Glück sind die Türgriffe genau in der richtigen Höhe angebracht, dachte ich noch.

Meine Opponenten waren noch immer ahnungslos - sie unterhielten sich nach wie vor und lachten lautstark.

Ich wartete eine kurze Gesprächspause ab, und -da, jetzt!- war der Augenblick der Rache gekommen: Ich drückte mit allen Kräften einen superlauten Kracher direkt durch das Schlüsselloch: ParrrRRRRRRRRRRTTT! Mann, der war wirklich explosiv laut, der hätte Tote aufgeweckt! Und dieser Superstinker knallte dem blöden Bengel nebenan direkt und völlig unerwartet ahnungslos ins Gesicht! Morgens fünf nach halb neun im Luxushotel!!!

Das Gespräch nebenan verstummte sofort. Sekunden vergingen, nichts regte sich. Stille!

Um noch einen nachzusetzen, drückte ich noch einen mittellauten, aber superlangen Stinker hinterher ("purrrrrrrrururururuurrrt!") und sagte ganz laut AAAAH! Ja! MMMMh! Uh! -selbstverständlich ebenfalls direkt durchs Schlüsselloch.

Noch Minuten später war kein Laut aus dem Nebenzimmer zu hören.

Befriedigt legte ich mich ins Bett und schlief weiter, noch das friedliche Summen des Föns aus dem Bad in den Ohren.

So hatte ich durch einen geschickt plazierten Pfurz zwei ungezogene Bengel zur Raison gebracht!

Guido schreibt uns :

Während meines Studiums gab es einen Typ der furzte in jeder Situation und Umgebung. Auch während der Vorlesung. Meistens waren es aber Standartfürze die nur die Leute in der Reihe vor oder hinter ihm gehört hatten. Einmal standen wir zu Dritt im Gang und haben dumm rumgelabert. Plötzlich ohne Vorwarnung fing es mittelmäßig bei Ihm an zu knattern, wurde etwas leiser, dann wieder lauter und hörte nicht auf. Das einzige was man mitbekam war die Mimik von ihm, die darauf schließen ließ, dass er sich ganz schön aufs Furzen konzentrieren mußte. Nach so 10-15 Sekunden hatte er dann sein Geschäft verrichtet und ging ohne Kommentar ganz trocken zur anderen Seite des Ganges herüber, wahrscheinlich um dem Gestank auszuweichen. Ich und ein anderer Kommillitone standen mit heruntergeklapptem Unterkiefer da. Ich dachte der Furz hat überhaupt kein Ende. Peinlich berührt fingen wir dann an, über irgend ein anderes Thema zu sprechen. Auf jeden Fall hat sich diesed Erlebnis in mein Gedächtnis eingebrannt. Offiziell habe ich so getan als sei ich schockiert, aber inoffiziell fand ich es total geil.

Sepp schreibt uns :

Naja, das Erlebnis ist schon verjährt. Aber, wenn ich zurückdenke, kommen mir heut noch die Tränen! Die Vorgeschichte: Angereist mit einem PKW in Bayern`s Metropole zwecks eines einwöchigen Seminars, wurde jeden Abend ausgiebig dem Löwenbräu zugesprochen und das in rauhen Mengen. So dass der tägliche Vortrag schon sehr darunter zu leiden begann. Denn die Fürze waren voller Würze! Jedoch die Heimfahrt hatte es dann in sich. Zum Ersten regnete es in Strömen, so dass wir anfänglich kein Fenster öffnen konnten und die Luft innen war zum Schneiden. Zum zweiten, vermischten sich meine leisen Stinkbomben abwechselnd durch lautes Lachen mit ebensolchen lauten Urknallern. Die Abstände der akustischen Eruptionen verringerten sich zunehmend und es kam der Zeitpunkt, wo der Lenker teils wegen der Gefahr eines akuten Atemstillstands und angelaufener Windschutzscheibe, sein Fenster runterkurbeln musste. Ohne zu Übertreiben fuhr er so, mit dem Kopf draussen, bei Wolkenbruch mit verkniffenen Augen bis zur Staatsgrenze. Dort reisten wir ohne Kontrolle nach Österreich ein, mit einem Auto vollgepackt mit "Pfurzkoffer".

Und wieder mal Stan Nilo :

Die Chance

Heute in der Firma gab es mexikanisches Essen. Mit Bohnen, Zwiebeln, Schweinefleisch und mehreren undefinierbaren Zutaten. Lecker!

Nach dem Essen setzte ich mich gemütlich mit einer Tasse Kaffee an meinen Platz und wartete gespannt auf das Einsetzen der zu erwartenden Blähungen. Nach ungefähr einer Stunde ging es los. Erst vereinzelte Pupse, dann kleine Heißluftpfürze und schließlich ausgewachsene Riesenpfürze und Dauerstinker -und alle mit dem klassischen Mexico-Aroma, das einen augenblicklich an einen schlimmen Durchfall denken läßt.

Da entschloß ich mich, die Pfürze eine Weile drin zu behalten und Gestank anzusammeln, bis ich nicht mehr konnte, um dann schließlich mit einer geballten Ladung Methangas das Großraumbüro zu kontaminieren.

Ich spürte die Gas-Blase in meinen Eingeweiden anwachsen, bis ich es schließlich nicht mehr zurückhalten konnte und ließ einen saftigen, heißen Riesenpfurz.

Aaaaah! Ich fühlte mich so richtig rundum wohl und heimelig in meiner Gaswolke, daß ich schon ganz high war und gar nicht merkte wie plötzlich meine Kollegin direkt neben mir stand.
Die hübscheste Frau im Büro war direkt hinter meinen Schreibtisch gekommen mir und heute schien sie mir sogar besonders nahe kommen zu wollen, denn sie rückte mir richtiggehend auf die Pelle und drückte sogar ihre Hüfte gegen die Armlehne meines Schreibtischstuhls. Unter normalen Umständen ein unfaßbarer Glücksfall, wie er vielleicht ein mal im Jahr oder gar nie vorkommt!

Aber heute -nein. Sie konnte ihn einfach nicht überriechen, diesen faulig-feuchten, süßsäuerlichen Spezialpfurz, den ich extra über eine Viertelstunde aufgespart und vor ca. 5 Sekunden ziehen lassen hatte, und der jetzt in Form einer wabernden Wolke faulig schwämelte.

Es dauerte ganze zehn Sekunden, bis sie sagte, daß ihr Telefon klingelt und sich rasch entfernte.

Ich hatte mich mit meinem Unglück abgefunden -nicht daß es mir peinlich wäre, aber ich hätte mich gerne noch viel länger mit ihr unterhalten, und unter normalen Umständen hätte ich sie in zweideutige Gespräche verwickelt- und schrieb diese Geschichte auf.

Erstaunlicherweise stand die Kollegin dann plötzlich schon wieder neben mir, wie vorhin schon ohne daß ich sie kommen hörte. Sie hatte wohl jedes Wort der Geschichte gelesen -zum Glück spricht sie kein Deutsch.

Silke schreibt uns folgende Geschichte :

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige"Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte.

Also ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.

Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet;" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war nütze er die Gelegenheit: Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.

Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.

Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!"

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.

Anonymus schreibt uns folgende Geschichte :

ALs begeisterter Skifahrer erlebe ich immer wieder, wie in Seilbahn-Grosskabinen "einer auf die Rennbahn geschickt wird", wie das Pfurzen auch in der Szene heisst. Wirklich genial, totale Enge und keiner kann flüchten. Hinzu kommt, dass der Pfurzer i.d.R. anonym bleibt, da es sich meist um sogenannte "Schleicher" handelt, wie ich festgestellt habe. Dies sind Pfurze, die besonders leise sind und sich erst geringfügig zeitversetzt raummäßig homogen verteilen. Hierfür sind sie besonders intensiv, meist geht die Duftnote in Richtung strengem Käse mit einer Nuance von verbrannter Salami. Bei eigenen Versuchen, sofern man selbst mal anonym in einer Seilbahn pfurzen möchte, erkennt man glaube ich den Optimalpfurz an einem relativ heißen Pfurz der gleichmäßig und über mehrere Sekunden den Arsch verläßt. Zurück zum Thema: Reaktionen in der Seilbahn: echt geil: Von pikierten Blicken ins Leere über Entschuldigungen Unbeteiligter ("Ich war`s nicht") bis gelegentlich verbalen Äußerungen wie "Wo ist die alte Sau?" mit anschließenden Gruppengelächter. Aber das ist schon eher selten und ein echtes Highligt. Meist zu finden in Orten mit jungem Publikum, z.B. Sölden oder Ischgl in der Hauptsaison. Übrigrigens: Höhenluft fördert Blähungnen, irgend logisch, gelle?

Harry Lotter schreibt uns folgende Geschichte :

Ich hatte von der schule aus in der bank praktikum.
Als ich das erste mal vorne an den Schalter musste, um eine Überweisung einer alten Dame auszufüllen, packten mich meine unerträglichen Blähungen, sodass ich bei vollem Betrieb in der Bank so laut pfurzen musste, dass es alle gehört hatten.
Gott war mir das peinlich.
zum Glück war dann Mittagspause ;)

Rolf Hacker schreibt uns folgende Geschichte :

Letzens sass Ich wahrend der Rush-Hour in der vollbesetzen S-Bahn. Als Ich den Drang verspurte einen abzulassen. Hab mir gedacht "lass Ihn raus" und habs dann auch getan. Ich hab gleich gespürt welch eine Kraft dahinter saß. Meine Hose war richtig feucht und es stank zum Himmel. Die Leute sahen mich verärgert an. Einige stiegen aus. Andere verließen den Wagen. Mann war das geil!

Klaus Reifschneider schreibt uns folgende Geschichte :

Aus Sporadischen Verdauungsbeschwerden habe ich mir in der Apotheke mal ein leichtes Abführmittel gekauft, dieses bestand aus einem Syrup mit dem Inhalt von Milchzucker. Dieser Syrup hat eine herrliche und extrem geräuschs- und geruchsvolle Wirkung gehabt ich habe gefurzt wie ein "Wallach" und so gestunken das ich beinahe selbst davor flüchten musste.

Ulrich Wünsch schreibt uns folgende Geschichte :

Ich stand vor der ganzen Klasse und schrieb eine Rechnung an die Tafel. Es war ganz ruhig. Plötzlich ließ ich einen fahren. Der ging mindestens 5 Sekunden und mit voller Kraft. Mein Freund sagte mir am Schluss, daß meine Hose vibriert hatte. Mann war das Peinlich.

M. Holzapfel schreibt uns folgende Geschichten :

Sitzt ein Mann im Kino. Nach einer Weile bemerkt er einen merkwurdigen Geruch ; er schaut umher , unter den Sessel , an seinen Schuh , findet aber nichts. Dann fragt er seinen Sitznachbarn : " Entschuldigen sie , haben sie in die Hose geschissen ???
Darauf der Nachbar: " Ja! Warum ????"

Eines Tages fuhr ich mit einigen Verwandten und Bekannten, darunter war auch mein Cousin, in einem Kleinbus nach Munchen zu einem Fussballspiel des FC Bayern München. Auf dem Hinweg erzahlte ich meinem Cousin die Geschichte uber den "Mann im Kino" , vor Lachen konnte er sich nicht mehr halten und erzahlte den ganzen Tag diesen Witz. Nach dem Spiel saßen wir wieder erschopft nach einem Unentschieden unseres Lieblingsvereins im Bus, da blieben wir auf einmal an einer roten Ampel stehen, neben uns ein Cabrio, zuerst war es mir gar nicht aufgefallen, aber dann bemerkte ich, dass in dem Auto neben uns Klaus Augenthaler, der damalige Co-Trainer der BAyern , saß.

Bevor ich ihn davon abhalten konnte, fragte mein Cousin ihn, da er Herrn Augentaler nicht kannte:
" Entschuldigen sie , haben sie in die Hose geschissen ???? Aber leider antwortete er nicht mit "Ja ! Warum ?????" , stattdessen blickte er zornig zu uns herüber !!!!

Christian Adolf schreibt uns folgende Geschichte :

Nun verrat ich euch mal, wie wir Bayern an deftigen Schoaß hinkriegen! Um ihn zu erzeugen braucht ihr eigentlich nur eine Zutat: Original Münchner Bier! Nach einigen Maßen, entwickelt sich dann in eueren Gedärmen der sogennante "BIERSCHOASS", eine echte Oberbayerische Spezialität! Noch besser kommt er zur Geltung, wenn ihr zu dem Bier noch an Radi und Weißwürst esst! *gg* Ein Dufterlebniss der besonderen Art!

Sean schreibt uns folgende ziemlich abartige Geschichte :

An einem kalten Wintertag saß ich bei einem Freund Zuhause im Wohnzimmer. Uns war langweilig und so fingen wir an uns Bohnen und sonstige pfurzerregende Dinge hineinzuschaufeln!!
Als wir bemerkten das die Blähungen anfingen, hatten wir viel Spass daranuns gegenseiteig mit unseren Abgasen anzustinken. Dann Bemerkten wir daß die Schwester meines Freundes In ihrem Zimmer lag und schlief!!!!!!!!
Wir schlichen in ihr Zimmer und hatten schon jeder einen saftigen Schlabberpfurz In der Kimme hängen. Also stellten wir uns Beide in gebückter Haltung vor das Gesicht des schlafenden Opfers.
Als Erster kam ich dran. Ich ließ einen saftigen- übelriechenden Schlabberpfurz ab und musste über den bestimmt 2 Minuten lang anhaltenden übelsten Gestank schon kräftig lachen. Doch die Schwester regte sich nicht!
Dann kam mein Freund dran!
Er ließ einen EXTREM-Feuchten ab, der unweigerlich dazu führte, daß Land mitkam!
Ich musste so dermassen lachen daß dadurch die Schwester aufgewacht ist und von dem Gestank und dem Fleck an der Hose schon fast Kotzen musste!

Das war echt das Geilste!